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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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BeitragThema: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMi 8 Aug 2012 - 21:14

G&G+~das verflixte erste Mal!


Theme Song ;3

Jetzt läufts. Alles rund um ihr erstes Mal! Denn das nächstes Level ist erreicht.
Zieh die Socken aus und ab ins Bett, Kuscheln ist von gestern!

ist quasi die Fortzsetzung zu G&G. Hier erfährt man nichts von Megumis und Takis Beziehung zuvor, sondern von vielem was während ihr passiert. Insbesondere urkomische, verrückte Ideen rund ums erste Mal. Werden sie es je schaffen, sich zu einigen wer oben liegen darf? Werden sie genug Lust haben um sich nicht mit ich hab "Kopfschmerzen" oder ich bin "müde" raus zu reden? Wird kein verrückter Joker hereinplatzen um Taki zu belehren wie er es denn zu tun hatte? Werden sie es je schaffen, über die Stufe des Wollens und des Anfangens hinaus zu kommen?
Wenn euch das interessiert, seit ihr hier bei G&G+ genau richtig.
Lest, lacht und erfahrt wann, wie und ob dieses verflixte erste Mal klappen wird!


Zuletzt von Megumi Yuri Natsuki am Mi 6 März 2013 - 0:02 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 3:19

Es war eines dieser seltenen langen Wochenenden, das viele Schüler nutzen, um die Schule für einige Tage zu verlassen. Gleiches taten auch Megumi, Taki und die Anderen.
Die Anderen waren Akunin, Umi und das frische Paar Kazuya und Misa (das sei alles jetzt mal dahingestellt.)
Umis Großmutter besaß schon seit längerem ein schönes englisches Häuschen in den Bergen mit vielen Gästezimmern. Gerade war es renoviert worden und weil die Großmutter aufgrund von Hochzeitsvorbereitungen vorerst in Tokio war und niemand auf das Haus aufpasste, durften die Jugendlichen an ihren wunderschönen freien Tagen diese Chance nutzen und dort für kurze Zeit einziehen. Wieso auch nicht? Das war doch die Möglichkeiten abschalten und Spaß haben zu können schlecht hin.
Es war Abend geworden. Zwei Paare gingen und eines blieb, um das Haus zu hüten und den Tisch abzuräumen. Welches von ihnen das Los verloren hatte, war natürlich klar! Hier teilte man sich die Aufgaben unter den Pärchen fair auf. Außerdem hatte Taki abgesagt, weil ihm seine Brüder ständig in den Ohren lagen, mit was, wieso, weshalb und Hochzeit und Universität und allen möglichen Gründen, wieso er kaum Schlaf finden konnte. Umi ging es ähnlich, aber sie hatte ja ständig die Möglichkeit diesen Schlaf nachzuholen. Taki erhielt niemals eine Möglichkeit. Nicht einmal nachts, wo man doch eigentlich schlafen sollte. Und auf der Zugfahrt hierher war es nicht wirklich besser gewesen. ( Was für seltsames Zeug ich hier doch erfinden, damit deren Zweisamkeit ansatzweise plausibel kling.)
So schloss Taki die Tür der Spürmaschine und schaltete sie ein, bevor er zum Kühlschrank ging, um sich etwas zu trinken zu holen.
Draußen war es recht winterlich, während man im Haus problemlos in normalen Shirts herumlaufen konnte. Und was wäre ein Herrenhaus ohne Kamin? Es war zwar modernisiert und alles, aber in dem netten Kamin in der Ecke des Wohnzimmers flackerten die letzten Holzteile für Heute. So war es halt gemütlicher gewesen, den ersten Tag zu verbringen, an dem auspackte. Morgen würden sie an den See gehen und Schlittschuhlaufen, oder was auch immer kitschige Paare mit anderen kitschigen Paaren machten.
Unser werter Herr, der sich gerade eine kleine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank zog, trug ein dunkelrotes T-Shirt und eine graue Jeans. Er hatte tatsächlich einen etwas geschafften Blick, aber das würde ihn schon von wichtigerem nicht abhalten, when you know what I mean.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 3:42

Verlängerte Wochenenden waren wirklich was feines, vor allem wenn man schon einige Tage mit seinem Freund zusammen war und dann auf Möglichkeiten hoffte, bei denen man alleine war. Mir fällt gerade auf, das sich eigenntlich perfekte Leute Zimmer in der Cross teilten. Denn Taki könnte zu Megu um ihr wisst schon was zu tun und Umi zu Akunin um ihr wisst immer noch was zu tun.
Aber jetzt befanden wir uns in einem wunderschönen Haus, der lieben Omi.
Witzigerweise waren sie aber auch hier nicht alleine, weil zwei Pärchen sie begleiteten. Eigentlich schön, wie schnell sich hier in kurzer Zeit Liebespaare entwickelten. Es fehlte nur noch, das wenn sie zurück kämen noch mehr auf der Cross zu einander gefunden hatten, nicht das so etwas Megumi interessierte das war jetzt eher ein Einwand Ja-chans.
Selbstverständlich hatten sie das große Los gezogen und durften/mussten am ersten Tag zu Hause bleiben. Das störte die Rosahaarige allerdings nicht im geringsten, im Gegenteil sie fand es sogar besser. Klar mochte sie Umi und Akunin, sie gönnte ihrer Zimmernachbarin schließlich ihr Glück und war auch froh das sie endlich ihren Weg zueinander gefunden hatten und auch Kazuya und Misa passten perfekt, sie glichen wie ein Ei dem anderen und waren dadurch manchmal echt anstrengend.
Aber was zählte war das hier und jetzt mit ihrem Schätzchen.
Yuri lief gewohnt freizügig herum – eine dunkelblaue schöne, seeeehr kurze Hot Pan die schon genug Sicht auf ihren Hintern gewehrte, dazu ein V-Ausschnittop in zartgrün. So war sie auch rum gerannt als der restliche Haufen dabei war, das störte sie nicht, so mal diese Männer eh nicht gaffen durften, schließlich waren sie vergeben.
In gewisser Hinsicht gab es diesen Urlaub auch, damit sich alle näher kommen konnten. Auch sie und Taki hatten das vor. Wobei er bestimmt nichts von seinem Glück wusste und die Direktheit seiner Freundin wohl auch unterschätzte.
Dieser nahm sich jetzt gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank, woraufhin sie sich auch eine Flasche kühles Wasser herausnahm.
Sie nahm einen großzügigen Schluck und ein paar Tropfen bahnten sich ihren Weg über ihre Wange, den Hals hinab um in ihre Oberweite herabzulaufen und dann aus dem Blick zu verschwinden.
Als sie diese weg stellte, ging Megu zu ihrem Igel.
„Na Baby“, meinte sie nur grausam frech und sexy grinsend.
Endlich waren sie alleine, das erste Mal seit langem wirklich ganz allein. Das erste Mal um sich näher zu kommen, über das Zungenküssen und kuscheln hinaus zu kommen.
Die Generalin drückte ihren Geliebten an die Küchentheke hinter ihm, nur um ihn zu küssen und ihn endlich etwas aus dem Konzept zu bringen.
Sie fuhr mit ihrer Hand unter sein Shirt, schön von der Hüfte ab aufwärts, um an seiner Männerbrust zum stehen zu kommen und ihn weiter zu küssen.
Irgendwie wäre es jetzt passend, wenn er sie hoch hieven würde und dann gleich dort auf der Thecke mit der schönsten Nebensache der Welt beginnen würde.
Vollkommen frech und glücklich über ihre Zweisamkeit löste sie sich von seinen Lippen und ließ ihre Hände wieder runterfahren, nur um sich dem Gürtel zu widmen.
Tja Taki...wie würdest du reagieren? Wie Barney und sofort zu schlagen oder wie irgendein Mann – zu dem mir kein Beispiel einfällt, weil es solche nicht gibt – der das hier sofort abbrechen würde und brav TV mit ihr schauen, wobei er natürlich am einen Ende und sie am anderen sitzen würde. Bist du dirty oder shy? No women no cry…es ist mitten in der Nacht, da wird meine Logik schon mal auf die Probe gestellt, weswegen die letzten Sätze wohl sinnfrei sind, aber das ist okay, das ist gut für den Humor dieser Geschichte, behaupte und begründe ich das jetzt mal.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 4:45

Er war daran gewöhnt. Er hatte sich tatsächlich daran gewöhnen können, sie derart freizügig zu sehen, ohne sie gleich anfallen zu müssen, wie ein Tier, oder sie eine Decke zu packen, damit sie kein anderer so sah. Sich daran zu gewöhnen war verflucht anstrengend gewesen, weil er ein junger Mann und sie eine schöne junge Frau war. Es war demnach logisch und natürlich und manchmal gehörte es sogar zum guten Ton, dass er auf seine Freundin starrte, aber er hatte sich ja daran gewöhnt. Nur, dass sie so auch immer vor den anderen herum lief, gefiel ihm noch immer nicht so. Ihm war egal, dass sie alle vergeben waren. Das machte ihn hin und wieder kurz eifersüchtig, doch er überlebte es, ohne auszurasten, oder jemandem die Augen auszustechen.
Ihr den Kleidungsstile auszutreiben hatte er leider nicht geschafft. Als ob es jemals funktioniert hätte, sie, die als Model und Schauspielerin arbeitete, dazu zu bringen, Dinge anzuziehen, die er für „angebrachter“ hielt. Also bitte. So einflussreich war der Soldat (noch) nicht.
Wie auch immer.
Sie hatte an ihm vorbeigegriffen, um selbst etwas zu trinken zu holen. Er schloss die Kühlschranktür, während sie schon zu trinken begann. Als er zu ihr hinüber sah, stellte sie schon ihre Flasche ab und kam auf ihn zu. Ein paar Tropfen hatten einen interessanten Weg über ihre Haut gefunden.
Die zwei Worte, die sie ihm da grinsend sagte, brachten ihn dazu müde zu schmunzeln.
„Das klang wie ein geiler Rockstar.“, wollte er necken, bis sich herausstellte, dass er mit dieser Beschreibung regelrecht ins Schwarze getroffen hatte. Taki brachte es manchmal wirklich fertig zu vergessen, dass er mit einem Dämon ging. Dem Dämon unter den Dämonen. Einem richtigen Succubus, wenn man schon irgendwelche fantastischen Vergleiche einbaute. Das waren ehemalige Elfen, die sich in die Träume von Männern schlichen und sie ihres Lebens beraubten, indem sie sie liebten. Passte doch.
Seine Haut fing von ihrer Berührung zu kribbeln an. Das kannte er schon und das mochte er, weswegen er es liebend gerne erwiderte, die Flasche blind auf die The stellte, und die starken Arme um sie schlang, während sie sich küssten.
Oh. Moment. Was machte sie da? Das gab es doch nicht!
Taki schaltete schnell, drückte sie an ihrer Hüfte von sich weg, beugte sich vor, um sie dann zu umarmen und hochzuheben, damit er sie aus der Küche tragen konnte.

„Das wird also mehr als ein einfacher Gute-Nacht-Kuss.“, sagte er und spielte ein wenig enttäuscht. Wer braucht schon Schlaf? Den konnte er auch später nachholen, nicht wahr?
„Ist mir recht“, gab er sein schon etwas euphorischeres Einverständnis, als wäre er zum General befördert worden.
Jetzt standen sie Wohnzimmer. Im Kamin knisterte noch etwas Feuer und dieses Bild perfektionierte dieser Typ, mit seiner Freundin auf der Couch, über die er sich sogleich beugte, um sie wieder zu küssen.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 15:26

Die Generalin konnte sie ein richtig dreckiges Grinsen zu diesem Kommentar nicht verkneifen. Umso besser war es ja, das sie gleich Hand anlegte...also noch nicht so, sondern eher so unschuldig nur unterm Tshirt und an dem Gürtel verstand sich.
Umso mehr freute es sie natürlich auch das er die Arme um sie schlang um sie kurz darauf anzuheben, für diesen kurzen ersten Moment hatte sie – oder Ja-chan – geglaubt das er sie auf der Theke absetzen würde, dem war aber nicht so. Yuri schlang ihre Beine um ihn und küsste ihn dennoch weiterhin, sie gingen also ins Wohnzimmer, da mochte es wohl jemand romantisch.
Da traute sich doch tatsächlich der Igel, hier einen auf enttäuscht zu mimen, so ließ sie ihre Hand hinab zu seinem Hintern gleiten nur um ihm dort hinein zu kneifen. Strafe, wem Strafe gebührt.
Umso besser für ihn das er danach recht euphorisch klang. Ob er Lampenfieber bekommen würde?
Sie küsste ihn innig und erkundete einmal mehr mit ihrer Zunge seinen Mund – wie dämlich das klingt xD -.
Achso er wollte es also hier auf dem Sofa tun?
Immerhin nicht ganz so brav und unschuldig, denn es bestand ja immer noch die Gefahr das unerwartet jemand hinein kam oder aber sonst irgendwas. Ein guter Grund warum das hier schief gehen können würde, würde sicherlich noch passieren.
Auf dem Sofa abgelegt, beugte er sich über sie und machte weiter. In einem Moment wo ihre Lippen und Zungen einmal nicht übereinander herfielen, lächelte sie grausam:
“Sicher das du nicht zu müde bist...ich möchte immerhin keine Enttäuschung erleben“. Zog sie ihn da etwa auf? Nein so was würde sie doch niiiiiiemaaaals tun. Sie doch nicht, der Engel mit den gestutzten Flügeln damit sie ihm nicht mehr entfliehen konnte.
Bevor er auch nur etwas sagen konnte, hatte sie bereits mit ungewöhnlich gekonnten Griffen sein rotes Tshirt ausgezogen und bis kurz vor den Kamin befördert. Ja doch der Kamin würde dem ganzen etwas Romantik verleihen – mehr als der, der Nachts auf Super RTL betrachtet werden konnte – es knisterte und loderte heiß, aber nicht nur im Kamin sondern auch bei ihnen.
Das würde wohl aber auch das einzige romantische an diesem Bild bleiben, schließlich wollte Yuri nicht nur kuscheln, nein sie wollte mehr, sie wollte ihn. Endlich.
Viel zu lange hatten sie warten und sich zurück halten müssen, behaupte ich jetzt einfach mal, das es beiden schwer gefallen war.
Ganz frech biss sie ihm in einen der bloßen Nippel nur um ihn dann am Nacken zu packen und noch viel inniger zu küssen.
Ihre Augen funkelten. Ja, heute würde es mehr als nur einen gute Nacht Kuss geben.
Jetzt ließ sie ihre dirty side heraus und schaute ihn einfach nur an, um dann für einen Mann wohl das so ziemlichst Erotischste zu sagen: „Wie willst du mich nehmen?“
Wenn wir jetzt mal kurz daran denken wie sie von ihrer Mutter da gestellt wurde, so dachte man wohl nicht daran, das sie solche versauten Worte von sich geben konnte.
Allerdings war sie nicht das Unschuld vom Lande, sie hatte schon so viele Geschichten von Modelkollegen gehört – und wahrlich man glaubte nicht wie pervers die meisten Models waren – an jeglichem Ort. Sei es im Wald für einen kurzen Quicki, auf der Waschmaschine im engen Kämmerchen, an eine Wand gelehnt, ans Fenster gedrückt....ohja Megumi hatte sich schon so viele Storys anhören dürfen, das sie immer erstaunter über die nach außen hin brav wirkenden Mädchen geworden war.
Wie konnte es also anders sein, das sie, die eh nicht brav und lieb nach außen hin wirkte, eine schüchterne, zurückhaltende Geliebte sein würde?
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeDo 9 Aug 2012 - 21:36

Generell. Was war generell bequemer? Eine Theke, die hart genug war, dass nicht einmal ein Messer ihrer kalten Oberfläche etwas anhaben könnte, oder eine gemütliche Sitzgelegenheit? Die Couch war zufällig das nächstgelegene Sitzobjekt. Natürlich hätte er sie auch in ihr Zimmer tragen und sich dort mit ihr einsperren können, aber da das doch nur Zeit gekostet hätte, wieso die bequeme, weiche Couch vor dem Kamin ignorieren? Im Gegensatz zu diesem für einander schmachtendem Paar, wissen wir, dass sie ruhig noch eine Minute hätten warten sollen, bis das Schloss der Schlafzimmertür ordentlich verbarrikadiert wäre.
„ Also bitte. Für dich bin ich nie zu müde. Eigentlich sollte ich jetzt der Enttäuschte sein, weil du es gewagt hast so etwas anzunehmen. “,hatte er begierig erwidert, während und nachdem sie ihm das Shirt übern Kopf ausgezogen hatte und es unachtsam wegwarf und bevor er wieder über sie herfiel und Anstalten machte sie fressen zu wollen, wobei er selbst schon fleißig von ihr gebissen wurde. Er küsste manchmal sanft, manchmal rüde ihren Hals, ihr Dekolleté und berührte sie manchmal sanft, manchmal unsanft überall, wo er sie nur berühren konnte. Ihre Finger an seinem Nacken zu spüren, brachte seine Haut wieder zu kribbeln.
Soll sie ihn doch ärgern und necken, ihn in die Enge treiben, um zu sehen, wie viel Reserve er noch hatte, denn er würde jedes Mal zurück ärgern und necken, ihr geben was sie wollte, wobei auch er bekam, was er wollte.
Eigentlich war Taki ja der Gentleman schlecht hin, wenn es um Mädchen ging. Er gab mehr, als er forderte. Er blieb geduldig und verständnisvoll. Er nahm sich immer zurück und achtete auf die oft sinnzusammenhanglosen Gefühle des braven Mädchens, um es bloß nicht zu kränken. Diese Strategie, die so gut zu diesem wohlerzogenen Kerlchen passte, hatte letzten Endes auch ziemlich gut funktioniert. In Sachen Beziehung war er demnach nicht unerfahren und Jungfrau war er auch nicht. Das Dumme war nur, dass die Beziehung nie lange gehalten hatten, oder erst gar nicht zustande gekommen waren, weil sich die Engel, in die er sich verliebt hatte, sich dann immer als trügerisch und falsch entpuppten. Vielleicht lag es ja daran, dass er ihnen den perfekten Freund gab, den sie dann doch nicht mehr wollte. Oder er fiel auf dieses Getue von den Mädchen rein. Vielleicht auch beides. Nur gut, dass diese Geschichten Vergangenheit waren. Und seitdem er Megumi hatte, hatte er auch weder Lust, noch Zeit jemals wieder einen Gedanken an diese Lügnerinnen zu verschwenden.
Bei Megumi war es nämlich anders. Bei ihr hatte er sich von Anfang an nie verstellt und Rückzieher gemacht. Bei ihr brauchte er das auch nicht. Ihr gegenüber durfte er gemein und fordernd sein, denn sie vertrug es. Und sie dufte auch ihm gemein und fordernd gegenüber ihm sein, denn er vertrug es auch. Bei ihr durfte er endlich sein, wie er sein wollte. Bei ihr durfte er die Bemühungen erwachsen zu sein hin und wieder außer Acht lassen – wobei, das was sie gerade machten, wirklich in die Kategorie adult gehört. Bei ihr brauchte er nicht immer mit Bedacht vorgehen, er durfte spontan und kindisch sein. Gleichzeitig verlor er natürlich nicht alles, was ihn ausmachte, in ihrer Nähe. Bei ihr benahm er sich trotzdem immerzu ruhig und gelassen – auch wenn er gerade alles andere als ruhig und gelassen war, sondern wild…das klingt so falsch.
Darüber hinaus trieb ihn das Mädchen zu seinen Höchstleistungen an. Es gab also ziemlich viele Gründe dafür, wieso ihm diese junge Frau immer mehr bedeutete. Und mal im Ernst. Wenn sie immer so herum lief, ihn immer anfiel und was auch immer machte, war es nur logisch, dass sogar jemand wie er immer öfter niedergeschlagen darüber war, dass sie so wenig Zeit nur für sich hatten.
Und hier und jetzt durfte sich endlich all sein Verlangen nach ihr entladen.
Ihre Augen funkelten und auf ihre Worte begann er genauso dreckig zu grinsen, wie ihre Worte geklungen haben.
„ Das wirst du schon merken.“, brummte er grimmig, wie ein hungriger Tiger und küsste sie ab ihren vollen Lippen abwärts zum Hals, während seine Hand über ihren Bauch, dann die Taille dann den Rücken immer weiter hinab fuhr. Sie hatte so schöne, zarte Haut.
Im Kamin knisterte das Feuer. Er stand in der Ecke des Wohnzimmers, das er in flackerndes, warmes Licht tauchte. Die Lampen in der Küche waren ebenfalls an und strahlten in den Raum hinein.
Ihr Duft war herrlich. Er konnte nicht genug davon bekommen, aber irgendwie mischte sich noch etwas anderes mit hinein, sodass es rauchig wurde, als würde etwas brennen. Was sie das? Oder er? Taki drehte seinen Kopf zur Seite, um in der Nähe des Kamins sein Shirt liegen zu sehen, von dem kleine Rauchzungen in die Luft stiegen.
….
„ Das gibt’s doch nicht… “, meinte er perplex und total abgelenkt. Durch die Scheibe hatte wohl ein kleiner Funken seinen Weg gefunden. Das war völlig unbegreiflich, fast schon lächerlich, aber besser man reagierte darauf, bevor es schlimmer wurde.
Schweren Herzens ließ Taki seine Braut liegen, um zum Kamin zu hüpfen und sein Shirt aufzuheben und abzuklopfen. Um die Feuerstelle herum lagen klugerweise schwarze Fließen.
„ Guck mal. Löcher. “, sagte er verdutzt und steckte seinen Zeige- und Mittelfinger durch die verkockelten Stellen, damit Megumi es sehen konnte. Dann eilte er in die Küche, um es ins Waschbecken zu werfen, worauf er natürlich wieder zurückkam.

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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeSo 12 Aug 2012 - 23:43

Megumi lächelte nur kurz. „Aber ich könnte dich doch nie enttäuschen“, meinte sie während sie an seinem Ohr knabberte. Die Art und Weise wie die beiden miteinander umgingen, war immer noch genauso neckend und fordernd wie schon am Anfang ihrer Beziehung. In der einen Sekunde waren sie sanft, zärtlich und vorsichtig zueinander, in der nächsten grob, rüde und fordernd. Das war einfach so, wie sie es sich angeeignet hatten und voneinander mochten.
Immer hin wussten sie ja schon ein bisschen, was dem anderen gefiel, es war ja nicht so als hätten sie nicht auch in der Cross schon aneinander rumgefummelt, aber eben nie so weit, das es bis zum letzten Schritt hätte reichen können.
Irgendwie schienen sie was das anging vom Pech verfolgt, andauernd kam etwas oder jemand dazwischen wenn sie sich wirklich näher kommen wollten. Weiter als nur zärtliche Berührungen, weiter als das ständige Küssen.
Sagen wir es mal metaphorisch, beide hatten keine Lust mehr, nur ein Stück des Kuchens zu bekommen, denn beide sättigte das Stückchen schon lange nicht mehr, beide wollten den ganzen Kuchen – endlich!
Die Stellen, an denen ihre nackte Haut sich berührte oder die Hände den jeweils anderen abtasteten, fühlten sich warm und kribbelig an.
Man sah beiden deutlich an, das sie diesen Tag, diesen Moment schon seit einer Weile herbeigesehnt hatten. Sie waren bereit und willig.
Komme was wolle, wie man so schön sagt.
Die perfekten Grundlagen waren ja ebenfalls geschaffen. Sie waren alleine. Sie waren bereit. Sie waren lüstern genug. Sie fummelten bereits, küssten sich. Die Kondome waren auch nicht weit entfern, Megumi hatte welche in ihrer Tasche, die günstiger Weise hier auf dem Sessel hinter ihnen lag.
Taki kannte das Prozedere ja schon. Gott wie das klang, als sei es eine Massenanfertigung in einer Fabrik und jeder Schritt exakt der Gleiche und für ihn nichts Tolles mehr, reine Gewohnheit.
Das war es ja aber nicht. So was war ja bekanntlich immer wieder eine neue Erfahrung.
Ob Yuri es störte, das er bereits in einem anderen Pool geschwommen hatte?
Ein bisschen vielleicht, weil sie doch ein recht eifersüchtiger Mensch sein konnte. Und sie was das anging, ein bisschen so war, wie die meisten Mädchen. Auch sie hatte diesen typisch pupartären Kleinmädchentraum: Das erste Mal mit einem, der genauso wie sie auf ihn, auch er auf sie gewartet hatte, damit sie diese erste, einmalige Erfahrung miteinander machen und teilen konnten.
Doch welcher Junge dachte denn schon an so was? Viele hatten auch Sex mit irgendeiner, nur um es gehabt zu haben. Jungs verbanden mit dem Akt der Liebe wohl nicht so viel emotionales, wie Mädchen es taten.
Andererseits war es jetzt ja, wie es war, sie konnte ihn ja nicht wieder zu einer Jungfrau machen. Er hatte eben schon die Eine Erfahrung einmal gemacht, hatte ja auch nur mit dem Mädchen Sex gehabt, weil er sie geliebt hatte und auch gedacht hatte das sie genauso viel für ihn empfinden. Es war ja nicht so, das Taki ein kleines schwanzgesteuertes Arschloch war, dem es nur darum gegangen war endlich mit seinem Lolipop in See zu stechen.
Wäre er so, wäre er wohl kaum mit Megumi zusammen oder geschweige denn so weit. Schließlich war das Model nicht umsonst noch jungfräulich. Ihre bisherigen Beziehungen hatten lediglich dem Zeitvertreib gedient. Es war eine Art eigene Rache an dem anderen Geschlecht gewesen, noch für die Zeit in der sie anders gewesen war und nur ein unbedeutsamer Spielball der Jungs – weil sie keiner bemerkt hatte. Sie war mit recht vielen zusammen gewesen, immer gut aussehenden jungen Männern – die sie, so wie sie früher gewesen war, niemals abbekommen hätte – und sie hatte mit ihnen gespielt und sie fallen gelassen. Dabei war sie natürlich nie über eine gewisse körperliche Grenze gegangen, sie war schließlich keine billige Schlampe die es sich von jedem machen ließ.
Nein, sie hatte nur kaum Vertrauen in die Männerwelt gesetzt, nicht nach dem sie ein, zwei ernsthafte Beziehungen versucht hatte in denen die doch nur das Eine von ihr wollten. Danach war alles nur ein Spiel, ein Zeitvertreib, ein Test.
Und letztlich hatte ihn keiner bestanden.
Ob sie das Spiel wohl auch mit Ansho abgezogen hätte? Nein. Die beiden hatten von Anfang an, eine ganz andere Ebene zu einander gehabt, eine die keine Vorraussetzung für ein solches Spielchen war.
Deswegen waren sie ja auch ernsthaft zusammen, ernsthaft ineinander verliebt und das war auch der Grund warum es okay war, wenn er ihr Erster war.
Im Grunde bemerkte man das auch nicht all zu sehr – entweder war sie trotz Unerfahrenheit, ziemlich gut oder er trotz Erfahrenheit nicht zu übermütig.
Bei seinen Berührungen wand sie sich ihm entgegen, küsste ihn genauso wie er sie. Ihre Hände fuhren an seinem Rücken auf und nieder.
Auch ihre Lenden verzehrten sich nach ihm *liest zu viele komische Bücher* und sie säuselte nur erregt an seinem Ohr: „Dann machs mir endlich“. Ob das mir tatsächlich dabei gesagt wurde, überlassen wir ganz Takis erotischen Vorstellungen.
Gerade in dem Moment, als ihre Hand dabei war seinen Reisverschluss an der Hose zu öffnen, als er schon davon hüpfte und somit auch die wundervolle Stimmung die in der Luft gelegen war. Während er mit dem Feuer auf seinem Tshirt kämpfte, setzte sie sich in eine aufreche Position und in den Schneidersitz. Ihr Blick war wohl ziemlich leer.
Der Feuerwehrmann verschwand mit seinem Shirt in der Küche und lies seine Freundin – die Feuer und Flamme gewesen war – erst mal stehen. Okay man sollte das wohl wirklich löschen, aber irgendwie war ihr jetzt einfach danach die Glotze an zu machen oder sonst wohin abzudampfen. Ab in die nächste Disko und mit ihre heißen Dancemoves Jungs zum schwitzen bringen nur um sie dann nicht ran zu lassen.
Ein entnervtes Seufzen folgte und in diesem Moment dachte sie eigentlich nur wie gut es Kazu und Misa gehabt hatten, kannten sich flüchtig, lernten sich kurz kennen, landeten zusammen in der Kiste und fanden dann den Weg zueinander.
Was nur, ja was nur, lief bei den beiden denn schief?
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMo 13 Aug 2012 - 2:33

Sie saß aufrecht und im Schneidersitz. Bei dem wenig Licht, sah er trotzdem ihren leeren Blick. Und schlagartig wurde ihm klar, dass jetzt nichts mehr laufen würde. Sein sehnsüchtiger Blick wurde schwächer. Der junge Mann trat zur Couch, stützte sich mit einem Arm an der Rückenlehne ab, während er sich etwas zu ihr herunterbeugte.
„ Ist etwas? “, fragte er ruhig und ernst, als sehe er, dass sie ihm gleich vom Weltuntergang berichten würde, oder schlimmer: sie würde ihm sagen, dass sie schwanger war. Wieso das schlimmer war als der Weltuntergang, war doch klar. A) sie war schwanger und B) das hieße, sie hätte ihn betrogen.
Taki ließ sich dabei neben sie auf die Couch nieder. Trotz ungeplanter Unterbrechung hätte er sie am liebsten sofort wieder angefallen, doch weil er merkte, dass die Stimmung dafür doch plötzlich hinüber war, ließ er es, blieb nur still neben ihr sitzen. Es hatte doch keinen Sinn, wenn ihr die Lust vergangen war, schließlich wollte er ja auch, dass sie es wollte und es ihr gefiel.
Diese Wendung war doch richtig dumm. Ausgerechnet ein entflammbares T-Shirt war schuld daran. Wobei, nein. Stellen wir uns doch ein mögliches Streitgespräch vor…
M: „Du bist Schuld daran.“
T: „Wieso ich? Du hast doch mein Shirt zum Kamin geworfen.“
M: „Aber du, hast mich ins Wohnzimmer getragen.“
T: „Weil du mich in der Küche angefallen hast.“
M: „Und du bist darauf eingegangen!“
T: „Hätte ich das etwas nicht tun sollen?“
M: „ Nicht, wenn ich gewusst hätte, dass es wieder in so einer Katastrophe endet.“
T: „….“
Okay, Taki war schuld. Er würde immer schuld sein. Das lag hier klar auf der Hand. Gut, dass wir in der Lage sind imaginäre Gespräche führen zu können, um auf mögliche Zukunftsszenarien gefasst zu sein.
Der Herr hatte jetzt das Gefühl einfach aufstehen zu sollen, sie in Ruhe zu lassen, rauf auf sein Zimmer zu gehen und endlich zu schlafen. Wer weiß, vielleicht war es auch gut so. Dann würden sie es halt am nächsten Tag noch mal versuchen. Es war Gott sei Dank nicht so, als wäre es ihre letzte Chance gewesen. …. Sie wussten ja nicht, dass noch Böses auf sie lauerte. Aber dem Verlangen nach einander würde das wieder nicht gut tun.
In seinen Ohren säuselte sie ihm noch immer diese verführerischen Worte zu.
Verflucht. Das war ja regelrecht frustrierend. Dass diese Post so kurz ist, ist auch frustrierend. Tut mir leid.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMo 13 Aug 2012 - 3:22

Der Abend war gelaufen, Schluss aus Ende! Auch wenn sie bemerkt hatte, das es wegen Taki ruhig weiter gehen konnte, sie jedoch war so genervt, das jegliche vorhandene Lust sich katsching in Luft aufgelöst hatte. Puf, einfach weg, als sei nie was gewesen.
Obwohl sie immer noch das Kribbeln an den Stellen spürte, an der er sie berührt hatte, das ignorierte sie allerdings gekonnt. Stattdessen verbrachten sie den Abend damit, noch ein bisschen Fern zu schauen und dann ins Bett zu gehen. Beide waren ja auch müde, immerhin war die Fahrt recht lange gewesen.

Szene 1 Akt 2!

Am nächsten Tag waren Taki und Megumi zusammen mit Umi und Akunin einkaufen gegangen, dieses Mal hatten Misa und Kazu das große Glück für kurze Zeit wenigstens alleine zu sein. Als die anderen beiden Pärchen nach einem amüsanten Lebensmittelbummel und einem kurzen Zwischenstop im Dessousladen – in dem nur Umi und sie verschwunden waren, weil die anderen beiden von irgendwas abgelenkt waren. Das sollte doch für heute Abend die richtige Atmosphäre bringen.
Zurück zu Hause, hatte man den beiden sichtlich angesehen, das sie wieder inzueinander gefunden hatten. Diese unverschämten Glückspilse. Yuri hatte dabei nur Taki einen kritischen Blick zu geworfen, Verzweiflung pur wenn man es so ausdrücken will.
Nach dem die Gruppe zusammen gekocht und gegessen hatte, war allen danach, mit ihrem Partnerlein etwas alleine zu sein.
So war es gekommen das Kazuya mit Misa zum Schlittschuhlaufen mit anschließendem Besuch in einer Spielhalle – für Minderjährige - aufgebrochen war, Umi mit Akunin zu einem Feuerwerk in der Nähe und Taki und Megumi waren zu einem kurzen Sparziergang aufgebrochen. Natürlich war das den beiden zu langweilig, war ja auch irgendwie nicht so ihre Art und so waren sie nach nicht mal einer halben Stunde wieder zu Hause. Das Gute, die anderen wären wohl noch mindestens für 2 Stunden weg.
Umso mehr freute sich das Model also auf ihre Zweisamkeit. Die nächste Runde. Dies mal darauf bedacht, dem Kamin nicht wieder zu erlauben einen Schnitt durch die Rechnung machen zu lassen, indem sie ihn aus ließ.
Für eine kleine Weile war sie im Bad verschwunden um sich ihre Reizwäsche anzuziehen, darüber trug sie ein rotes Top, das im Nacken zugebunden wurde und am Rücken mit X-en viel Blick auf die Haut zuließ. Dazu einen kurzen schwarzen Rock. Ihre Haare trug sie offen, geschminkt war sie nur mit Wimperntusche und Kajal...sie sah eben so oder so gut aus.
Ehe sie von oben aus dem Bad heraus nach ihrem Engel rief und dabei war die Stufen runter zu laufen.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMo 13 Aug 2012 - 14:10

Taki lag auf der Couch, lustlos, gelangweilt und genervt, ohne sich wirklich zu rühren. Er lag gerade auch viel zu bequem auf dem Bauch, als dass er sich überhaupt bewegen wollte. Megumi war nach dem kurzen Spaziergang ins Badezimmer verschwunden und er hatte den Fernseher angemacht. Weil nichts Anständiges lief, sappte er die ganze Zeit durch alle Sender.
Der junge Mann schmollte schon fast, weil er sich sicher war, dass wenn er jetzt hinauf gehen würde, zu ihr, mit offensichtlichen Absichten, wieder etwas passieren würde, dass die ganze Stimmung ruinieren würde. Das war frustrierend. Natürlich würde er das nicht zugeben. Das war ein lächerlicher Grund, um nichts zu tun, außer hier herumzuliegen wie ein fauler Nichtsnutz. Außerdem war es doch Taki. Er, der sich jeder Herausforderung stellte!
Nein. Er blieb liegen. Er würde nichts tun. War doch sinnlos.
Und schlecht geschlafen hatte er diese Nacht auch noch.
Wunderbar.
Er hörte eine entfernte Stimme nach ihm rufen, die ihn sofort dazu brachte hellhörig aufzuspringen. Er hörte ihre Schritte und seine Einstellung änderte sich schlagartig. Er sprang über die Couch und eilte in den Flur, um sie zu empfangen. Den Fernseher auszumachen, hatte er in der Eile des Gefechts glatt vergessen.
Da sah er sie, wie sie in Minirock und einem schönen Oberteil die Treppe hinunter kam und wortwörtlich zum Anbeißen aussah.
Diesmal würden sie nicht den Fehler machen und ins Wohnzimmer gehen, obgleich diesmal auch klugerweise der Kamin ausblieb. Noch bevor die Dame die letzte Stufe erreicht hatte, schnappte er sich wie ein Höhlenmensch sein Mädchen, umarmte ihre Hüfte, um sie hochzuheben, fast schon über seine Schulter zu werfen, und trug sie wieder hoch hinauf in ihr Zimmer, wo er sie aufs Bett warf, wie ein gieriger, ungeduldiger Hengst.
Ich kann nicht glauben, dass ich das grad wirklich geschrieben habe. Jetzt ist es aber zu lustig, um es zu streichen, weswegen ich das einfach so stehen lasse. HA!
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMo 13 Aug 2012 - 21:00

Wo war er denn, ihr Liebster? Zum Glück funktionierte das mit dem Rufen gut, denn er eilte in den Flur und somit zu ihr. Er hatte jetzt wohl ein bisschen was von James Bond.
Als sie ihn sah, tat sie so als sei sie eine Katze und bewegte ihre Hand als würde sie in die Luft kratzen und schnurrte sogar dabei. Das fand sie jetzt irgendwie lustig und passend. Hmm...vielleicht würde sie ihn ja schon bald in einem sexy, Katzencos überraschen? Warum eigentlich nicht. Oder als heiße Stewardess, Generalin, Lehrerin. Irgendwie konnte ich mir im Moment sehr gut Rollenspiele bei den beiden vorstellen. Krankenschwester, Sekretärin, Schulmädchen. Ach es gab sicher tausend Fantasien die ihn erregen würden und wenn sie nur in ihrer Motorradmontour auftauchte – ohne Unterwäsche zu tragen.
Taki warf sie sich quasi über die Schulter und Megumi musste überrascht los lachen. Kraft hatte er ja, aber sie war ja auch nicht wirklich schwer.
Tz hätte sie das früher gewusst wäre sie gleich oben auf der Treppe stehen geblieben...man könnte jetzt wohl beiläufig noch die Strapse und die schönen Pfennigabsatz Schuhe erwähnen um sein erotisches Bild noch mehr an zu heizen.
Im Nu waren sie also in ihrem Zimmer – ah er hatte gelernt und wollte sie ganz unschuldig im Bett nehmen – und er legte sie auf dem Bett ab.
Dabei wirkte er wie ein wilder Hengst, der schon viel zu lange seinen Fortpflanzungstrieb unterdrücken hatte müssen. Doch zum Glück war er kein Hengst, denn man könnte beiläufig erwähnen das ein Penis eines solchen Getiers eine unglaubliche Länge bedeutete und somit wohl auch tierische Schmerzen wenn man diese Länge auf einen Menschenmann umrechnete. ABER der Gedanke muss nicht weiter gedacht werden, Taki war schließlich kein Tier und noch dazu Japaner. Und wir alle kennen doch die Klischees über Japaner.
Jedoch vermag ich keinerlei Vorstellung darüber auszusprechen wie es bei ihm aussah, das muss alles Mara beschließen.
Letztlich zog sie ihn zu sich und grinste begierig, Runde 2...wenn diese auch wieder schief ging na dann...kam die Pilotennummer.
„Na Tiger, freust du dich mich zu sehen?“, neckte sie ihn gleich. Falls man diesen Spruch auch wieder richtig versteht.
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BeitragThema: Re: G&G+   G&G+ Icon_minitimeMo 13 Aug 2012 - 23:01

Das kann man unmöglich weiter ernst nehmen, weswegen genauere Beschreibungen, um anatomische Besonderheiten zu bemerken, ausbleiben werden. X’D Das will man hier nun wirklich nicht wissen *hust hust*
„ Wann freue ich mich denn nicht dich zu sehen?“, säuselte er liebenswürdig zurück, ließ sich zu ihr ziehen und kletterte wie ein besagter Tiger über sie. Natürlich freute er sich. Gerade jetzt freute er sich noch mehr, was ja verständlich war.
„Heute freue ich mich ganz besonders, mein schönes Mädchen. “, murmelte er verständlich mit einem breiten Lächeln in einem besitzergreifenden Ton. Dabei hatte er sich zu ihr gebeugt, um sie zu küssen. Eine seiner Hände fuhr seitlich an ihrem Schenkel hinauf, wodurch der schwarze Rock hoch rutschte.
All die schlechte Laune und Energielosigkeit von vorhin waren verschwunden. Sie und das Verlangen nach ihr waren die einzigen Dinge, die jetzt zählten.
Seltsam. Ob professionelle Autoren von pornografischen Büchern genauso lachen mussten?
Taki biss ihr leicht, doch gierig in den Hals, wie ein Vampir, bevor er ihn dann wieder küsste und liebkoste. In seinem kurzärmligen Hemd wurde ihm schon wieder viel zu warm, weswegen erneut sein Oberteil als erstes wieder auf dem Boden lag.
Barney wäre wahrscheinlich gut darin, so etwas richtig versaut beschreiben zu können. Wobei auch er bestimmt dick grinsen und lachen müsste. Hinzu kämen dann viele „Awesome“- und Legendär-Sprüche. Davor würde er noch die Hot-Crazy-Diagonale erklären und all seine Methoden die Frau am nächsten Morgen loszuwerden aufzählen. Die Methoden brauchte man hier natürlich nicht. Und auch die Anmachsprüche waren sinnlos.
Seine Hand fuhr weiter hinauf, um bei ihrer weichen Wange stehen zu bleiben. Inzwischen drückte er sich gebieterisch gerade u auf sie, nicht um sie zu erdrücken natürlich. Ihren Bewegungen wich er oder widersetzte sich.
Im Vergleich zu dem letzteren Versuch mit ihr, war er davor äußerst sanft gewesen. Diesmal aber wechselte es ständig. Mal war er sanfter, mal war fordernder.
Jedoch riss seine Geduld noch nicht völlig ab. Es musste nicht schnell gehen. Hier ging es noch immer um den Genuss, den beide verspüren sollten.
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