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Die 'Cross Academy' ist eines der angesehensten Internate, sowohl für Menschen als auch die Kreaturen der Nacht. Tretet ein und lernt was es heißt, Seite an Seite zu existieren mit denen, die anders sind als ihr...
 
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 Cafèteria

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BeitragThema: Cafèteria   Cafèteria - Seite 3 Icon_minitimeDo 12 Aug 2010 - 9:37

das Eingangsposting lautete :

In der Cafeteria nehmen die Schüler der Day Class ihr Mittag zu sich.
Man kann sie durch 2 Eingänge betreten, wobei sich der Erste im Schulhaus befindet. Schaut man von dort aus in die Cafeteria, so sieht man auf der linken Seite eine lange Theke, hinter der sich zuerst einige Klappkästen befinden.
Mittags ist die Auslage dort mit Puddings und Joghurts gefüllt. Etwas weiter befinden sich hinter einer Glasscheibe rechteckige Aussparungen in der Theke, in welche am Mittag die Essensbehälter gestellt werden. Eine „Station“ weiter ist eine Getränkeanlage aufgebaut, an welcher die Schüler sowohl heiße, als auch kalte nichtalkoholische Getränke erhalten.
Die Theke wird von einer etwa hüfthoch angebrachten Stange begrenzt, die circa 1m von ihr entfernt ist. Hinter der Theke befindet sich die gut ausgestattete Küche in der das Essen zubereitet und an der Theke an die Schüler ausgegeben wird. Einige Köche helfen zur Mittagsstunde tatkräftig dabei, das Essen möglichst schnell an die Schüler auszugeben, sodass es noch warm ist, wenn es bei ihnen auf den Tellern landet.
Auf der Seite gegenüber der Eingangstür befinden sich einige bodentiefe Fenster und rechts sowie links zwei weitere Eingangstüren, die auf den Campus hinausführen.
Im Raum verteilt stehen mehrere große, runde Tische, welche Platzt für höchstens 8 Schüler bieten. Doch da sich wohl mindestens 20 solcher Tische in der Cafeteria befinden, ist für jeden einzelnen Schüler eine Sitzgelegenheit gesichert.
Der Boden besteht aus hellem Linoleum und die Wände sind in einem schlichten Ockerfarbton gehalten.
Die Schüler der Night interessieren sich nicht für die Cafeteria, wenn ihre Wege sie einmal hierherführen, dann eher Zufallsbedingt.
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BeitragThema: Re: Cafèteria   Cafèteria - Seite 3 Icon_minitimeDo 15 Jan 2015 - 21:20

Wenn sie ihn lobte, ihm sagte, dass sie mit seiner Antwort einverstanden war, oder ihm mit einem Lächeln zeigte, dass er etwas richtig gemacht hatte, freute es ihn, weil es bedeutete, dass er sie verstanden hatte, er sich etwas korrekt gemerkt hatte, oder er sie realistisch eingeschätzt hatte. Ihm war so etwas wichtig. Selbstverständlich verlangte er dafür keine Belohnung, oder Leckerlis wie ein Hund, aber er wollte, dass sie bemerkte, wie er ihr zuhörte und wie aufmerksam er sein konnte, wenn es um sie ging. Sie sollte sehen, dass sie ihm wichtig war. Jedes Mal, wenn er sie in den Arm nahm, sie küsste, oder fragte, wie es ihr ging und stundenlang irgendwelchen, abenteuerlich Erzählungen von ihr lauschte, tat er es, weil es ihn erfreute und er ihr immer aufs Neue beweisen wollte, dass er für sie da war und sie ihm vertrauen konnte. Dieser bodenständige, verantwortungsbewusste Junge, der Megumi aufrichtig liebte und ehrte, war ein wundervolles Bild, dass sich Megus Eltern eingeprägt hatten, und er wollte, dass sich nichts daran änderte.
Am Ende verbog er sich aber nicht dafür. Taki war wirklich familienorientiert. Er hörte seinen Freunden wirklich zu und versuchte mitzudenken, wenn er an andere dachte. Er achtete auf sie und versuchte ihnen das Gefühl zu geben, wichtig und willkommen zu sein.
Und es gelang ihm, wenn man ihn ließ.
Wer nicht wollte, den fasste er in keinster Weise an.
"Nein, das hätte auch nichts gebracht.", erwiderte er auf die neckenden Worte seiner Freundin. Ja, er traute ihr zu, dass sie eine Bastlerin sein konnte. Sie schraubte schließlich nicht umsonst an Motorrädern herum - mit blinden Augen, wenn sie wollte. Aber hier nicht. Das Handy war es nicht mehr wert, dass man dafür Ersatzteile kaufte und Stunden damit verschwendete es auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen. Kaputt war kaputt. Wie gesagt, er brauchte eh ein Neues.
"Danke, ja.", übernahm schließlich das andere Mädchen wieder den Dialog. "Bei dir auch?", fragte sie und lächelte friedlich, nahezu unschuldig.
Umi war wirklich süß. Sie hatte ein gutes Herz und er freute sich sehr für sie und für Akunin. Und es hatte ja eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis sie beide endlich ein Paar geworden waren. Am Anfang waren sie einfach Freunde gewesen, dann wie Kollegen, aber nach und nach kümmerten sie sich umeinander und irgendwann hatten sie sich endlich getraut einander ihre Gefühle aufzudrücken. Sie taten dem jeweils anderen gut und das war das, was zählte.
"Nein, das eilt nicht.", war er wieder an der Reihe zu sprechen. "Ich wollte heute Abend noch lernen und für einen Aufsatz recherchieren...Megumi wisch dir mal dein Bärtchen weg.", fügte er am Ende schief grinsend hinzu, während er sich auf die Oberlippe getippt hatte. Absichtlich sah er danach weg, tat so, als würde er die Cafeteria einen Moment mustern, um nicht mitzubekommen, ob sich Megumi gewöhnlich benahm, oder wie Megumi.
GUT, dass der beste Kumpel Timing hatte.
Am liebsten hätte er die beiden wie ein pinkes Einhorn angestarrt und mit einer quiekenden Stimme "awwwww"geschnurrt. Unglaublich wie niedlich und romantisch sich Akunin anstellen konnte. Auf dem Fußballfeld mordete er für den Ball. Und hier.
Awwwww.
"Jo.", nickte er zurück. Inzwischen hatte er sich leicht zurückgelehnt. In seiner rechten Hand war das Glas mit der Cola.

Megumi - Akunin - Umi /Taki
Shin
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BeitragThema: Re: Cafèteria   Cafèteria - Seite 3 Icon_minitimeFr 16 Jan 2015 - 23:11

Das Igelchen war wohl der verständnisvollste und wunderbarster Partner, den diese Welt je hervor gebracht hatte. Er war der tollste Fisch im Teich, den sie sich hätte angeln können. Wie viele andere, hätten sich von ihrer schroffen Art unterkriegen und abhalten lassen? Die Jungs, die es mit ihr aufnehmen konnten, waren wohl an einer Hand abzählbar. Und bei diesen wenigen, würde sie trotzdem gewinnen, weil sie einfach zu stark war. Kaum jemand in diesen jungen Jahren, kannte schon so genau seinen Platz in dieser Welt, wie sie es tat. Megu wusste genau was sie konnte, was sie wollte und was sie dafür geben musste. Zielstrebigkeit zeichnete sie aus. Aber auch ihre vielen Talente, die rechtzeitig gefördert wurden, öffneten ihr heute die ein oder andere Tür. Wenn sie weiter ehrgeizig an ihre Ziele heran ging, würde sie diese auch weiterhin realisieren können. Ihrer Schönheit trug dabei keinen Nachteil, auch wenn es nicht alles war, was sie auszeichnete. Schließlich war sie äußerst intelligent. Eigentlich sogar so eine Art Rund um Packet. Es gab fast nichts, was sie nicht schaffen konnte. Manches war eben auch Einstellungssache. Gut, Glück und Timing spielten auch eine Rolle.
Die Ankunft von Shin, dem Eisprinzen, bemerkte sie gar nicht. An sich war es lustig, das er sich diesen Titel wirklich eingefangen hatte. Warum das lustig war, nun ja, dadurch das man ihr den Ruf der Eiskönigin nachsagte, ergab das doch einen Zusammenhang. Wobei die Rosahaarige nicht jeden wie Frost behandelte, an ihr Herz konnte man heran kommen. Doch ihre direkte Art – die manchmal als zickig gedeutet wurde – legte sie dann auch nicht ab. Ehrlichkeit war ihr eben doch das Wichtigste.
Es stimmte auch das sie eine Quasselstrippe sein konnte. Wenn ihr ein Job besonders gut gefallen hatte, konnte sie aus einem Shooting, welches womöglich nur eine Stunde gedauert hatte, einen ganzen Roman verfassen und weil sie Taki liebte, musste er sich das eben auch anhören. Manchmal tat er ihr schon leid, sie war wohl wirklich eine sehr anstrengende Geliebte. Irgendwie wirkte es auch oft so, als drehte sich die Beziehung hauptsächlich um sie. Sicher, irgendwie war Yuri ja auch der Mittelpunkt dieses Planeten, aber dennoch, leider kam ihr Schatz manchmal zu kurz. Das machte sie nicht Absicht, zumindest nicht immer. Denn Necken und ärgern, waren für sie wichtig, wie die Luft zum atmen. Nur lieb und gutschigutschi das lag ihr nicht, egal wie glücklich sie auch war.
Der treue Kern von ihm, waren genau das, was sie brauchte um sich sicher und geborgen zu fühlen. Trotz all ihrer Gaben, ihres Aussehens, der ein oder andere Ex, hatte ihr nicht lange treu sein können. Es war oft so gekommen, das sie nur als Trophäe angesehen worden war, als das vorzeige Mädchen, zum angeben, aber für mehr, da suchte man sich dann schnell ein ruhigeres Mädchen, welches sich dem Mann unterordnete. Wobei Megu nicht mal log, wenn sie sagte, das keine dieser Beziehungen ihr wirklich wichtig oder ernst gewesen wären. Denn sie durchschaute Spielchen sofort und versuchte die Stricke in ihre Hand zu reißen und dann alles zu ziehen, wie es ihr passte. Denn jeder, wirklich jeder Junge, war nicht mit einem blauen Auge davon gekommen. Wie sagte man doch: man sollte sich mit dem Meister nicht anlegen, wenn man nicht sicher war, die Herausforderung auch gewinnen zu können.
Das Model rümpfte kurz gespielt die Nase, frei nach dem Motto: pff, du traust es mir nicht zu? Waaaas (wie aus Kindsköpfe gesprochen). Natürlich meinte sie das nicht ernst, es unterstrich nur einfach ihre neckende Ader. Würde es in Japan eine Sendung geben wie es sie mal in Deutschland gab, nämlich Wetten das...? Gott sie hätte schon die ein oder andere Show gefüllt. Alleine ihr klarer Verstand wenn es um die Maschinen ging, die auf zwei Rädern zu Höchstleistungen bereit waren und auf der Straße schnurrten wie Kätzchen, wenn man Gas gab.
Womöglich hatte die Rosahaarige inzwischen sogar ein kleines Vermögen angehäuft, mit dem es ihr möglich gewesen wäre – ohne das es ihrem Geldbeutel weh getan hätte – ihrem Freund ein neues Gerät zu kaufen. Tatsächlich war ihr dieser Gedanke vor zwei Tagen in der Stadt sogar gekommen, doch irgendwie wollte sie ihn nicht zum Mädchen in der Beziehung machen. Oder nicht noch mehr hrhrhr. Bzw. sie vermutete, das es ihn irgendwie in seinem Stolz kränken würde. Das dachte sie, weil es ihr wohl genauso gehen würde.
Ihre Aufmerksamkeit galt dann jedoch Umi, als sie auf ihre Frage antwortete.
„Ja auch“, lächelte sie dann kurz. Denn es stimmte, sie verschwendete keine Gedanken an Ängste oder Kummer bezüglich der verschwundenen Mädchen. Vielleicht war es arrogant oder dumm, aber sie war überzeugt, kein Opfer zu werden. Auch dazu sagte man ja manchmal, du wirst nur zum Opfer, wenn du dich dazu machen lässt. Sicher das war eher auf Mobbing bezogen. Aber Megu war nicht nur hübsch und rosahaarig, sie konnte sich auch wehren. Wer große, schwere Motorräder dazu brachte, sich unterzuordnen, ja der hatte auch keine Angst vor dem großen, bösen Wolf. Im Gegenteil, an ihr würde er sich die Zähne ausbeißen. Sie war kein Rotkäppchen (tatsächlich gerade Rotkäffchen schreiben wollen), sie war SUPER-MEGU.
Des weitern meinte sie auch, das Umi ebenfalls sicher war. Alleine weil Akunin sicher auch ein Auge mehr auf ihr behalten würde, als er es ohnehin schon tat. Frisch verliebte, hingen ohnehin sehr aneinander und bei den Beiden war das auch gut so. Lange genug hatten sie sich ja Zeit gelassen.
Da das Goldfischen jetzt wieder zu reden begann, drehte sie den Kopf zu ihm. Nach kurzem zuhören, antwortete sie zuerst, als habe sie den Schlusssatz nicht mit bekommen.
“Tztz...das es nicht eilt, da könntest du mir auch gleich direkt sagen, das du nicht für mich erreichbar sein willst“, sagte sie in einem erschütternden Ton, welcher melodramatisch klang, als wäre sie eine Dame die jetzt sichtlich sauer war darüber, natürlich war das ganze nur gespielt. Um das zu untermalen tippte sie dann noch auf den Tisch, mit den Fingernägeln. Immerhin dachte sie nicht im Traum daran, das er ihrer bereits überdrüssig war. „Streber“, hustete sie dann noch liebevoll hinter her. Ehe sie ganz ernst wurde. Wären sie jetzt ganz alleine, dann hätte sie ihn provozierend angeschaut und gesagt: „Mach es mir doch weg, wenn es dich stört“. Alleine der Tatsache wegen, weil er sich provokant von ihr weg drehte. Wieder ein Indiz, er kannte seine Perle. Oh und oh schreck, das hatte sie ja alles tatsächlich gesagt und das mit festen, ernsten Blick, mit einem elektrisierenden Unterton. Warum? Weil sie es konnte. Und weil sie Megumi war, sie tat immer wonach ihr der Sinn stand, dabei war es doch Schnuppe ob 1000 Leute sie angafften oder nur einer. Weil er ihrer Bitte sicher nicht nach kommen würde oder wenn dann nicht so, wie es sich gewünscht hätte – denkt was ihr wollt – wischte sie es sich mit ihrer Zungenspitze ab. Selbstverständlich nicht normalo mäßig, sondern eher so...naja pornomäßig. Danach musste sie aber sofort wieder ein leichtes Grinsen aufs Gesicht legen, da sie sich seinen Gesichtsausdruck nur zu genau ausmalen konnte.
Akunin stieß zu der Gruppe und begrüßte seine Freundin mit einem Küsschen auf die Wange und seinen Kumpel mit einem jungstypischen Jo. Natsuki nickte ihm zu.
Für einen Augenblick atmete sie ruhig durch.
“Also, ich war doch vor kurzem für drei Tage in Tokio, wegen einem größeren Shooting“, wand sie sich an ihren Freund. „Aber das war nicht alles. Ich war auch in einem Musikstudio und da hat sich was ergeben-“ in diesem Moment vibrierte ihr Handy in der Blazzertasche und sie holte es heraus.
Als sie den Namen auf dem Display lass, erhellte sich ihr Gesicht. Ihre Mundwinkel blieben weiterhin typisch cool, aber die blauen Augen funkelten. Am liebsten hätte sie auf gequiekt. Um keine Zeit zu vertrödeln nahm sie den Anruf entgegen. Jetzt sprach sie jedoch nicht japanisch, sondern nahezu perfektes american english. Um eine schnell Übersicht ihrer Antworten zu liefern, der Großteil bestand aus Jas und Oh mein Gott. Also so zu sagen so, (...sind stellen wo der Gesprächspartner spricht): „Ja hallo...was wirklich?...oh mein Gott. Ja!...das ist Großartig, ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll... ich weiß was für eine große Chance das ist...ja Mr. Smith, ich werde sie nicht enttäuschen und vielen Dank noch mal...das freut mich...ja, wir hören uns!“ Nach dem Telefonat jedoch, konnte sie sich ein kurzes Lächeln - wie ein Honigkuchenpferd - jedoch nicht verkneifen. Noch ehe der Schwarzhaarige etwas hätte sagen können, sprang sie förmlich vom Stuhl aus, nahm sein Gesicht in beide Hände und drückte ihm einen überschwinglichen Kuss auf die Lippen.
„Weißt du wer das eben war?“, begann sie dann zu sprudeln, das Gesicht wurde wieder cooler, der Stimme hörte man aber noch die Aufregung und Freude an. Die Frage war an sich rhetorisch, da sie ihn nicht wirklich zu Wort kommen ließ. [Achtung, es werden sehr kreative Namen auftauchen, weil Ja-chan es einfach mega-nicht-drauf hat xD] „Das war Mr. Smith, also der Regisseur von 008, er hat mich zu einem Casting für einen neuen Film vermittelt. Davon wusste ich gar nichts, er hat es einfach so gemacht, ist das nicht großartig? Er meinte, er war von meiner Art so angetan, das er mich seinem Freund Mr. Ying empfehlen musste, der sucht gerade noch Darsteller für seinen neusten Film und nun habe ich dort ein Vorsprechen. Das heißt wenn ich mich gut anstelle, kann ich eine Hauptrolle ergattern. Da eine der beiden Hauptpersonen mir wohl optisch sehr nahe kommt, von der Grundidee und allem und oh mein Gott. Weißt du was das bedeutet. Nach dem Unterricht muss ich sofort die Drehbuchstelle lesen, die ich vortragen soll und und und“, jetzt hatte sie wirklich verdammt viel geredet. Das war ihr gerade auch bewusst geworden, also beruhigte sie sich und kam zum Ende. Es konnte ja auch sein, das es Umi und Akunin gar nicht interessierte und Taki in diesem Moment auch anderes im Kopf hatte.

Akunin - Umi/Taki - Megu
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BeitragThema: Re: Cafèteria   Cafèteria - Seite 3 Icon_minitimeMo 19 Jan 2015 - 20:28

Da saßen die vier: Pärchen, in ewiger Verbundenheit und Liebe zu einander. Zumindest der alten Tradition nach. Man war nur ein Mal verliebt und so wie sich jeder diese Beziehung vorstellte, so würde es auch für immer bleiben. Bis man zusammen alt wurde und in ein anderes Leben überging.
Für immer und ewig, bis der Tod sie scheidet.
Doch seien wir mal ehrlich: wir leben in einer modernen Welt, bei welcher für die Liebe alles offen ist. So wurde die erste große Liebe, nur ein Anfang von etwas, was man vielleicht nicht zusammen erleben würde. Liebe kam und ging. Manche sprachen von der ersten Beziehung von der ewigen Liebe, andere von einem Test des Universums. Letztendlich war diese Freiheit leider nicht überall gesehen. Schade, dass man in manchen Ländern doch eng die Liebe sah.
Megumi und Taki waren das wildeste Paar der Schule und das, was man mitbekam, war Grund genug dafür. Aber Umi und Akunin schienen ein Herz und eine Seele zu sein, auch wenn genau das Gegenteil.
Aber ganz ehrlich, von diesen beiden Pärchen, gab es nun Mal das stärkste:
Akunin und Taki.
Ihre Liebe - Brolove - wird ewiger halten, als alles andere.
Egal, ob Megumi irgendwann sich mit ihm zerstreiten würde, Akunin würde für Taki da sein, bis er die letzte Träne über sie verloren hätte. Und auch wenn Akunin sich d#mlich bei Umi anstellen und sie verlieren würde, so würde Taki seinem Freund helfen, diese wieder zueroben.
Sie wären das wildeste Paar. Sie wären ein Herz und eine Seele.
Sie SIND Bros.
Und vermutlich wären sie weit aus mehr, wenn sie nicht neben den beiden Damen sitzen und lieben würden. Anderseits.
Kaum hatte Akunin seinen Freund Kumpelhaft begrüßt, lagen seine Augen ruhig auf Takis Gesicht und müsste man als Außenstehender in diesem Augenblick eine Hintergrundmusik aussuchen, dann wäre es „The Patters - Only You“, während in einem langsamen Zoomen und einer hellleuchtenden Umrahmung die Mädchen abgeschirmt und der Fokus auf Taki und Akunin gelegt worden wäre.
Im Hintergrund hörte man Umis und Megumis Blabla, aber der wahre Fokus wäre in einem Windhauch auf Taki, wie es durch sein schwarzes Haar wehte und seine Wangen streichelte.
Geistig abwesend löffelte Akunin seine Suppe und nahm gerade einen großen Schluck von seinem Wasser, als er plötzlich lachen musste, als Taki seiner Freundin sagte, sie soll ihr Bärtchen wegwischen. Vor allem so kurz nach einem normalen Satz einer Unterhaltung!
Irgendwie war das so komisch, dass er laut losprusten musste und ihm dabei natürlich sämtliche Flüssigkeit aus dem Mund strömte und Richtung Taki flog. Zum Glück war das nur Wasser! Auch wenn es noch genauso aus Akunins Mund stammte.
Ahahahahhaaha...“, er kicherte, schob seinen Teller zur Seite und legte seinen Kopf auf die Arme, während er so lachend am Tisch hing. Er wusste nicht wieso, aber irgendwie war die Atmosphäre in der Schule so bedrückend, dass er den Stress durch einen kleinen Reiz - Takis Bemerkung, die er urkomisch fand - abbauen musste.
Sein Körper zitterte und er krümmte sich, hielt sich den Bauch und biss in seinen Ärmel, während er kicherte. Megumis Telefonat und ihre Schwärmerei holte ihn aber langsam zurück.
Tut mir leid Taki... Es war irgendwie urkomisch“, entschuldigte er sich und wurde wieder ernster.
Wow, Megumi. Modeln, singen und nun Schauspielern. Schaffst du das alles?“, fragte er bitterernst und blickte seinen Freund entschuldigend an.

Taki/Umi - Megu - Aku
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BeitragThema: Re: Cafèteria   Cafèteria - Seite 3 Icon_minitimeMi 21 Jan 2015 - 18:05

Vielleicht war das Handy ja deswegen kaputt gegangen. Vielleicht war die Kommunikation mit Megumi zu viel des Guten gewesen und die Schaltkreise verkokelten aufgrund dieser Überlastung. Oder das Schicksal war der Meinung, dass es gesünder für ihre Beziehung wäre, würden sie sich nicht nonstop auf die Nerven gehen, sich ärgern und dann wieder lieb haben. Aber wenn das Schicksal wirklich nur zu ihrem Wohl zu solchen Maßnahmen griff, hätte es lieber ihr Zusammenkommen selbst verhindern sollen. Darüber hinaus, konnte es sogar mit mehr Kommunikation enden, als mit weniger. Wenn man nämlich nicht mehr miteinander schrieb, versuchte man eben zu reden! So einfach war das!
Das erklärte zumindest, wieso das Handy kaputt gegangen war. Dass er noch immer kein Neues hatte, konnte man mit Faulheit begründen.
Scherzhafter Weise hätte er eigentlich erwidern sollen, dass er tatsächlich weniger mit ihr reden wollte. Als Gag. Oder er könnte behaupten, dass er mehr von Person zu Person reden wollte, statt auf den Zimmern zu hocken und miteinander zu schreiben. Aber das war auch irgendwie gelogen. Faulheit musste sich Taki manchmal eben doch eingestehen. Außerdem wunderte es ihn selbst, wie gut er ohne ein Handy zurechtkam. Seinen Hausaufgaben tat es auch gut!
Da konnte ihn Megu noch so oft einen Streber nennen. Ihm waren gute Noten eben wichtig. Das meiste davo, würde er im Leben nie wieder brauchen, aber Schule ging meistens auch eher um Selbstdisziplin, Prioritäten und Förderung des Denkvermögens. Um aufs Leben vorbereitet zu werden, hatte man eben die Zeit außerhalb der Schule und die anderen Menschen um einen herum.
Wobei die Schulen in Japan da durchaus nicht gänzlich die Verantwortung an den Rest der Welt abgaben. AGs für Hauswirtschaft und ähnlicher Unterricht brachte einem tatsächlich ein wenig bei. Es zeigte einem zumindest einen Ansatz dazu, wie man es später selbst machen könnte.
Die zwei Versuche ihn zu necken, blieben also erfolglos. Wie es endete, als Megumi ihn dazu verleiten wollte ihr den Mund abzuwischen, wussten wir auch schon.
Nur die Reaktion seiner Freunde war unerwartet.
Und nass.
Er zuckte, als Akunin vor lauter Lachen das Wasser wieder ausspuckte. Dass es auf ihm landete, war ja klar gewesen! Mit einem bösen Blick sah er zu seinem lachenden Freund rüber und griff nach einer Serviette in seiner Nähe.
"Du, Sir, bist ein Lama.", schimpfte er. Und wischte sich übers Gesicht. Als würde er versuchen Staub von sich zu klopfen, fuhr er anschließend mit dem Papiertaschentuch auch über seine Kleidung, um mögliche Flecken unauffälliger zu machen. Bis zum Unterricht würden sie sicher verschwunden sein.
"Ferkel.", fügte er hinzu, grinste aber schief. Man nahm irgendwann alles mit Humor. Und Akunin konnte er doch nicht lange böse sein.
Das ging doch nicht!
Leider war er durch dieses Missgeschick etwas abgelenkt worden. Megumis Erklärung und dem Telefonat hatte er nur halb lauschen können. Als sie dann aber wieder richtig zu erzählen begonnen hatte, legte Taki die Serviette beiseite und hörte ihr zu. Er begann zu lächeln.
Sie freute sich. Das hatte er gemerkt. Sie hätte es auch kaum erzählt, würde es ihr nicht so gute Laune bereiten und wäre sie nicht stolz darauf. Das war wundervoll!
"Sehr cool.", meinte er. "Ja, das schafft sie. Viel Spaß dabei.". War doch klar, dass er für sie einstand. Sie würde es ja auch kaum machen, würde es sie überfordern.

Megu - Aku - Umi/Taki
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